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TRÄUME WAHR MACHEN

Randy & Claudia Wilson

11. October 2021

 

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29. Nov-19. Jän   Mali

 

 

 

 

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H2TNI ist eine in den USA registrierte gemeinnützige Organisation, sowie ein in Österreich registrierter Verein.

 

Randy & Claudia sind Teil der apostolischen Netzwerke von Che Ahn, Alain Caron und Randy Clark.

Wir haben unsere Tickets nach Mali und fliegen am 29. November ab. Wer würde gerne mit uns mitfliegen und ein paar Wochen in Mali bleiben? Wir suchen auch noch jemanden, der uns sehr früh am Morgen mit seinem Auto helfen kann zum Flughafen zu kommen, da der Gemeindevan allein nicht ausreicht. Wir würden uns auch über Spenden von kleinen Spielsachen, Stofftieren und Süßigkeiten freuen, die wir zu Weihnachten an Kinder austeilen werden.

 

WERKSTÄTTEN & GESCHÄFTE

Die späteren Werkstätten & Geschäfte werden anfänglich - bis das Hauptgebäude fertig ist - als Schlafräume und Klassenzimmer für unsere Volksschule verwendet werden. Mit weiteren 21.000€ können wir sie bauen. Wenn ihr dazu beitragen wollt, schreibt bitte "Bau" als Verwendungszweck. Wir ihr geben könnt steht links.


 

DIE ÄRMSTEN DER ARMEN

Seit Jahren helfen wir schon Witwen und Frauen, die mit ihren Kindern vom Ehemann hinausgeschmissen wurden, sowie Flüchtlingen aus dem Norden und anderen in schweren Notlagen, indem wir ihnen Reis geben. Oft haben sie gar nichts mehr zu essen oder haben schon seit zwei Tagen nicht mehr gegessen, und fangen zu weinen an, wenn wir sie so überraschend segnen, indem wir ihre Bäuche füllen.

Da Essen deine erste Priorität ist, wenn du nichts hast, haben viele dieser Familien ihre Kinder aus der Schule genommen, da sie sich es einfach nicht leisten können, dass sie weiter in die Schule gehen. Es gibt nicht nur Schulgeld zu bezahlen, sondern sie brauchen auch Schulsachen und Uniformen, die sich viele nicht leisten können. Deswegen ist der Schulanfang auch die finanziell herausforderndste Zeit des Jahres für uns, da es tausende von Euros kostet, alle Kinder in unserem Patenschaftsprogramm in die Schule zu schicken.

Trotzdem es bereits eine Herausforderung ist, wurden unsere Herzen von den Geschichten dieser Kinder, die mit der Schule aufhören haben müssen und sich danach sehen zurückzukehren, berührt. Einige von ihnen waren hervorragende Schüler. Und deshalb haben wir es gewagt 14 neue Kinder aus dem Dorf Dara in unser Patenschaftsprogramm aufzunehmen. Im Glauben, noch bevor wir Paten für sie gefunden haben, haben sie heute die Schule begonnen. Paten zu haben bedeutet auch, dass sie sich im medizinischen Bedarfsfall keine Gedanken machen müssen, und dass sie Priorität haben, falls sie dringend Reis benötigen. Viele dieser Familien haben in der Vergangenheit von uns Reis bekommen.

Und nun möchte ich euch diese kostbaren Kinder vorstellen. Wenn du um 50€ pro Monat Pate von einem von ihnen werden willst, oder eine halben Patenschaft übernehmen willst, dann kontaktiere mich bitte.

Adama (11) wurde im Alter von 6 Monaten von seiner Mutter verlassen. Er lebt bei seinem Vater und dessen neuer Frau. Sein Vater möchte ihn in einen Gemeinschaftsgarten arbeiten schicken statt dass er in die Schule geht, da er sie sich nicht leisten kann. Mit unserer Hilfe geht er wieder zur Schule und beginnt jetzt die 4. Schulstufe. Pate benötigt.

Awa (15) und ihre Familie, alle hingegebene Moslems, hatten im Norden Malis gelebt. 2020 mussten sie aufgrund er dschihadistischen Bedrohung fliehen und verloren alles, was sie hatten. Wir haben ihnen bereits mit Reis geholfen. Am Anfang half ihnen eine moslemische Organisation zu überleben, aber nicht mit dem Schulbesuch. Awa hatte im Norden die 8. Schulstufe abgeschlossen und kann nun in Dara weiter in die Schule gehen. Sie hat jetzt die 9. Schulstufe begonnen. Pate gefunden.

Bouramas Vater ist schon seit langem krank und gelähmt und ist seit 2019 zu Hause, weil er nicht mehr arbeiten kann. Die Ärzte konnten nicht herausfinden, was mit ihm los ist. Bouramas Mutter ist gläubig und Teil unserer Gemeinde geworden. Aufgrund ihrer verzweifelten Lage haben wir ihnen bereits mit Reis geholfen. Dank der Patenschaft kann Bourama wieder in die Schule gehen und hat nun die 5. Schulstufe begonnen. Pate benötigt

Chaka (15) ist Madians erstgeborene Sohn. Wir hatten im Sommer Madians Operation bezahlt, ihr Baby kam auf die Welt, und dann starb sie. Nicht nur war Madian ein paar Monate zuvor gläubig geworden, sondern auch Chaka folgt Jesus nach und gehört zu unserer Gemeinde. Die Familie hat keinerlei Mittel, weshalb Chakas Vater ihn aus der Schule nehmen musste. Dank unserer Patenschaft kehrt Chaka nun in die Schule zurück und hat die 7. Schulstufe begonnen. Pate gefunden.

Dem (12) ist Fulani, ein (halb-)nomadisches Volk, das als überzeugte Moslems bekannt ist, und lebte früher im Norden Malis. Aufgrund seiner Abstammung hielt die Bevölkerung seine Familie für Dschihadisten, und so mussten sie letztendlich flüchten, um ihr Leben zu retten. Als sie in Dara ankamen konnte Dem dank eines Flüchtlingsprogrammes wieder in die Schule gehen, doch er konnte nicht einmal die 6. Schulstufe abschließen, da sie seine Unterstützung einstellten. Die Familie besitzt keinerlei Mittel, doch dank unseres Patenschaftprogrammes konnte Dem nun die 7. Schulstufe beginnen, nachdem der Direktor feststellte, dass er so ein guter Schüler ist, dass er die 6. Klasse nicht abschließen muss. Pate benötigt.

Geneviève (7) ist das einzige Kind ihrer alleinstehenden Mutter, die gläubig geworden und Teil unserer Gemeinde geworden ist. Sie verkauft Getränke um zu überleben. Geneviève hat die zweite Schulstufe abgeschlossen, doch ihre Mutter hat nicht die Mittel sie weiter in die Schule zu schicken. Dank unseres Patenschaftsprogramms hat Geneviève nun die 3. Schulstufe begonnen. Pate gefunden.

Ichakas Vater starb 2020 bei einem Autounfall. Obwohl es ein Regierungsfahrzeug war hat die Familie keine Hilfe bekommen. Sie lebten gemeinsam mit dem Rest der Großfamilie. Nachdem sie mehrere Monate der Trauer abgeschlossen hatten, warf Ichakas Onkel seine Mutter zusammen mit ihm und seinen Geschwistern hinaus. Sie fanden einen Platz, wo sie leben konnten, und seine Mutter macht was auch immer sie zu arbeiten finden kann. Er hat die 7. Schulstufe abgeschlossen, doch sie haben nicht die Mittel ihn in die Schule zurückzuschicken. Dank unseres Patenschaftsprogramms konnte er nun die 8. Schulstufe beginnen. Pate benötigt.

Nachdem Merys Vater seiner Mutter verlassen hatte, hat sie wieder geheiratet, und so übergab sie ihren Sohn an ihre Mutter, damit sie ihn aufzieht. Merys Großmutter konnte es sich nicht leisten, ihn in die Schule zu schicken, und so musste er inmitten des ersten Schuljahres die Schule verlassen. Dank unseres Patenschaftsprogrammes konnte er nun in die Schule zurückkehren und die erste Klasse noch einmal beginnen. Pate benötigt.

Mohamed (13) hat die 5. Schulstufe abgeschlossen. Dann verließ sein Vater die Familie, und so gab es kein Geld mehr, damit er weiter in die Schule geht. Mohameds Mutter hat ein krankes Bein, was gehen und arbeiten sehr schwierig für sie macht. Aufgrund ihrer schlimmen Notlage hatten wir ihnen bereits Reis gegeben. Nun konnte Mohamed aufgrund unseres Patenschaftsprogrammes die 6. Schulstufe beginnen. Pate gefunden.

Ousmane war in der 5. Schulstufe, als sein Vater Anfang dieses Jahres starb und er die Schule verlassen musste. Sie waren in so einer schlimmen Notlage, dass wir ihnen mit Reis geholfen haben. Dank unseres Patenschaftsprogrammes konnte er nun wieder in die Schule gehen, um die 5. Schulstufe abzuschließen. Pate benötigt.

Ramatous (14) Mutter wurde gläubig und Teil unserer Gemeinde, während ihr Vater nach wie vor Moslem ist. Nachdem sie die 6. Schulstufe beendet hatte, sandte ihr Vater sie nach Bamako, um dort in einer Bar zu arbeiten und zu leben (und sexuell ausgebeutet zu werden). Er verdiente dadurch 15€ pro Monat. Als Paul das erfuhr, konnte er ihren Vater dazu überreden sie wieder nach Hause zu bringen und sagte ihm, dass wir die Kosten für die Schule übernehmen würden. Wir sind dankbar, dass er zugestimmt hat, und so kehrte sie nach zwei Monaten wieder nach Hause zurück. Nun hat sie die 7. Schulstufe begonnen. Pate gefunden.

Souleymane (14) ist Barohs Sohn, eine der Frauen in einer verzweifelten Lage, der wir geholfen haben. 2020 floh die Familie mit 7 Kindern aus dem Norden Malis, wo Dschihadisten ihre ganze Familie getötet hatten. Als Souleymanes Vater in den Norden zurückkehrte, um ihre Besitztümer zu verkaufen, damit sie davon leben können, wurde auch er getötet. Souleymane hatte im Norden die 6. Schulstufe abgeschlossen, ist aber in Dara nie in die Schule gegangen. Nach einem Jahr ohne Schulbesuch begann er nun dank unseres Patenschaftsprogrammes die 7. Schulstufe. Pate benötigt.

Souleymanes (12) Vater starb im Frühjahr und hinterließ seiner Familie absolut nichts, wovon sie leben könnten. Aufgrund ihrer verzweifelten Lage hatten wir ihnen mit Reis geholfen. Dank unseres Patenschaftsprogrammes konnte Souleymane nun wieder in die Schule gehen und hat die 6. Schulstufe begonnen. Pate benötigt.

Youssoufs (8) Mutter ist gläubig und Teil unserer Gemeinde geworden. Sein Vater ist Moslem und behindert, wodurch betteln die einzige Arbeit ist, die er machen kann. Nachdem er die Schule für seinen Sohn nicht zahlen konnte und auch Schulden bei der Schule hatte, beschloss er Youssouf in eine Koranschule zu schicken, da die gratis sind. Dank unseres Patenschaftsprogrammes konnten wir das verhindern. Youssouf hat nun die 4. Schulstufe begonnen. Pate benötigt.

 

 

DIENSTREISE IN ÖSTERREICH

Ende August hatten die Drillinge ihren zweiten Geburtstag. In den letzten beiden Jahren war Mali das einzige Land, wo wir hingereist sind. Reisedienst haben wir nicht gemacht, hauptsächlich wegen der Pandemie. Nun war endlich wieder die Zeit gekommen uns ins Auto zu setzen und loszufahren, und ich war neugierig, wie es mit den Kleinen alles funktionieren würde.

Wir haben ein Auto gemietet und eine Runde durch Österreich gemacht, die zwei Wochen gedauert hat. Wir haben in Oberösterreich, Vorarlberg und Kärnten gedient. Während es nicht leicht war, so hatten wir doch alle eine wunderbare Zeit. Wenn wir nicht gedient haben, haben wir verschiedene Dinge unternommen, die ihrem Alter entsprachen, und so hatten sie viel erlebt und viel Spaß gehabt. Aber sie hatten auch in der Gemeinde viel Spaß. Es war eine Herausforderung sie im Zaum zu halten - während des Lobpreises und während ich predigte, doch letztendlich hat alles geklappt. Wenn sie zu mir kamen, hab ich sie einfach aufgehoben und weiter gepredigt, und dann wieder abgesetzt.

Ich hatte eine einfache Botschaft, dass Seine Kraft in meiner Schwachheit zur vollen Auswirkung kommt, und erzählte viele erstaunliche Geschichten dessen, was Gott in Mali macht - trotz meiner Schwächen. Nach der Predigt beteten wir für alle, die nach vorne kamen, und ich fing erst an, nachdem die Drillinge auch bei uns vorne waren. Emmanuel war beim Gebet am meisten involviert; Tamara hat sich weniger interessiert. Ich hatte ihnen tagsüber erzählt, dass wir am Abend für Leute beten würden, und dann sagte Emmy den ganzen Tag lang "beten", als wenn er in freudiger Erwartung dessen wäre, und tatsächlich schien es ihm zu gefallen. Samuel hat auch mit uns mitgebetet. Und Gottes Kraft kam um zu heilen, zu berühren und zu verändern. Seine Herrlichkeit wurde in Österreich offenbart!

Wir hoffen, dass das erst der Anfang war und beten, dass der Herr weitere Türen in Österreich, Europa und den USA und Kanada öffnet. Wir warten immer noch darauf, dass die Maskenpflicht für Zweijährige in amerikanischen Flugzeugen aufgehoben wird, damit wir in die USA reisen können, und hoffen, dass wir das im Frühling machen können.

      

 

DIENSTREISE NACH MALI

Doch zuerst kehren wir nach Mali zurück, um zwei Monate mit unserer dortigen Familie zu verbringen, und zwar die wichtige Weihnachtszeit und den Beginn des neuen Jahres. Wir reisen am 29. November nach Mali und verlassen Wien sehr zeitig in der Früh. Wir suchen noch jemanden mit einem Auto, der helfen kann uns und unser Gepäck zum Flughafen zu bringen, da der Gemeindevan nicht für alles reichen wird.

Wir suchen auch jemanden, der mit uns nach Mali reist, was ja mit drei Zweijährigen nicht so leicht ist. Ihr müsstet selbst euer Ticket bezahlen und könntet dann so lange, wie ihr wollt, in Mali bleiben. Was uns betrifft, so verlassen wir Mali am 19. Jänner. Und wir freuen uns sehr, dass der Pastor und ein paar Leute aus meiner Heimatgemeinde in Wien die letzte Woche bei uns in Mali sein wird.

Während wir in Mali sind werden wir Schuhe, Spielsachen, Kleidung und Süßigkeiten an ein paar tausend Kinder in der Hauptstadt und den Dörfern verteilen. Wir sind für Spenden von kleinen Spielsachen, Stofftieren und Süßigkeiten dankbar, wenn ihr sie uns vor unserer Abreise zukommen lassen könnt.

 

 

KURZNACHRICHTEN

  •        Täglicher Blog - Wenn ihr nicht auf Facebook seid, aber trotzdem meine täglichen Updates über unser Leben (mit den Drillingen), inklusive Fotos, sehen wollt (auf Englisch), dann könnt ihr das auf unserer Webseite tun. Geht zu https://h2tni.org/blog/.
  •        Genehmigung & Urkunde - Nach dem zweiten Putsch im Juni hatte die Regierung alle Aktivitäten eingestellt. Jetzt haben sie endlich wieder zu arbeiten begonnen, nachdem sie neue Leute in diverse Positionen gestellt haben. Ein Bekannter von Paul, der in der Armee eine hohe Position hat, hat nun einen Posten, wo er uns helfen kann. Und so hoffen wir, bald unsere Baugenehmigung und Besitzurkunde des Grundstücks zu bekommen. Bitte betet.
  •        Schulen - Das neue Schuljahr hat heute begonnen, was Paul sehr auf Trab hält. Er geht von Schule zu Schule, um die erste Schulrate zu bezahlen und kauft die Schulsachen, von denen wir bereits wissen, dass die Kinder sie brauchen. Finanziell ist jetzt die herausforderndste Jahreszeit für uns, da wir tausende Euro auf einmal benötigen. Wir sind über jede Hilfe dankbar.
  •        Volksschullehrer - Wir suchen nach wie vor einen französischsprachigen Lehrer für die erste Klasse, der zu uns nach Mali kommt. Es gibt ein so großes Bedürfnis nach einer guten christlichen Schule, wo die Kinder mit Würde behandelt werden und etwas lernen. Viele unserer moslemischen Nachbarn würden ihre Kinder in unsere Schule schicken. Bitte betet mit uns für diese große Not!
  •        Malischer Leiter Paul - Bitte betet weiter für ihn, da er ganz alleine den Dienst leitet und sehr beschäftigt ist. Momentan ist er aufgrund des Schulanfangs extrem beschäftigt und kann sich nur darauf konzentrieren.
  •       Freiwillige Helfer - Möchtest du kommen, um das Leben einer Waise zu verändern? Möchtest du die Kranken heilen? Das Evangelium denen predigen, die es noch nie gehört haben? Komm für eine Zeit nach Mali und erlaube dem Herrn, dein Leben für immer zu verändern.

 

Echte und untadelige Frömmigkeit, die vor Gott, dem Vater, bestehen kann, zeigt sich darin, dass man Waisen und Witwen in ihrer Not beisteht... (Jak 1,27a)

 

In Liebe zu IHM!

Claudia (& Randy)

 

Jänner 2021
Stehend von links: Claudia mit Tammy, Randy mit Sammy, Paul mit Emmy, Amadou, Hama, Yacouba, Fanta mit Amaga
Sitzend von links: Bakary, Moussa, Sarata, Jonathan, Sanaba, Esther

 

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