WERKSTÄTTEN
& GESCHÄFTE
Die
späteren Werkstätten & Geschäfte werden anfänglich
bis das Hauptgebäude fertig ist als Schlafräume
und Klassenzimmer für unsere Volksschule verwendet werden.
Mit 83.000€
können wir sie bauen. Wenn ihr dazu beitragen
wollt, schreibt bitte "Bau" als Verwendungszweck.
Details auf den SPENDEN und BAU
Seiten.
FLORENTIN
(1995-2016)
Florentin
verließ seinen irdischen Körper am 11. September.
Er hatte bereits den ganzen Monat August im Spital
in Bamako verbracht, und wir arbeiteten daran, ihn wieder nach Österreich
für eine weitere Herzoperation zu bringen.
Als er vor 3,5 Jahren in Österreich eine neue Herzklappe
bekam, waren wir davon überzeugt, dass ihm sein Leben
gerettet wurde und dadurch lange dauern würde. Im September
verschlechterte sich sein Gesundheitszustand weiter,
und das Spital versuchte ihn zu stabilisieren. Als er wiederum nach
nur ein paar Tagen daheim ins Spital zurückkehrte, weigerten
sie sich ihn aufzunehmen, mit der Begründung, dass sie nichts
mehr für ihn tun könnten. Flo beschloss, dass er zu
seiner Mutter nach Hause gehen wollte, nur etwa eine halbe
Stunde von uns entfernt. Dort ist es, wo er am Sonntag Abend
um 22 Uhr herum starb.
Vor
genau 13 Jahren bin ich nach Mali gegangen, ein kleines
Mädchen mit einem großen Gott und einer großen
Vision. Ich bin davon überwältigt, wie ein hingegebenes
Leben in so vielen anderen Leben etwas bewirken konnte.
Ich bin so dankbar, dass weil ich diesen Glaubensschritt gewagt
habe, Florentin heute in ewiger Freude mit Vater, Sohn und
Heiligem Geist leben kann.
Im
Frühling 2006 nahm ich die ersten 3 Straßenkinder
auf. 2008 übersiedelten wir auf das Grundstück,
das wir von der Regierung bekamen. Im September desselben Jahres
war das Dach des zweiten Gebäudes endlich fertig, so dass wir
abends unsere Tore für die Straßenkinder
öffnen konnten, damit sie an einem sicheren
Ort schlafen, Essen bekommen und von Jesus hören konnten. Am
12. September 2008 fuhren wir zum Busbahnhof, wo
sich damals alle Straßenkinder aufhielten, verteilten Essen
und luden sie dazu ein, in unserem Zentrum zu übernachten.
Viele sprangen auf die Ladefläche unseres Pickup,
um es zu wagen. Florentin war einer von ihnen. Im November desselben
Jahres tauften wir ihn, und im April 2009
zog er bei uns ein und wurde ein Teil
der Familie. Die ist seine Lebensgeschichte, wie wir sie damals
festhielten:
Florentin
wurde in Bamako (Nyamakoro) geboren. Er ging zur Schule und fiel
als gescheites Kind auf. Als er in die dritte Klasse geht, stirbt
sein Vater. So nahm seine Mutter ihre drei Kinder und zog nach Sadiola
(Bougouni), wo ihr Mann ein Haus gebaut hatte. Florentin ging dort
nicht weiter zur Schule, sondern passten auf seinen kleinen Bruder
auf, während seine Mutter zum Markt ging, um als Verkäuferin
die Familie zu ernähren. Einige Zeit später zogen sie
nach Kayes, wo ein Freund von Florentins Vater lebte. Sie blieben
dort nicht lange, sondern kehrten nach Bamako zurück. Zurück
in Bamako heiratete Florentins Mutter wieder - und wird die dritte
Frau ihres Mannes. Anstatt in die Schule zu gehen begann Florentin
eine Lehre als Mechaniker. Er verstand sich nicht mit seinem Stiefvater,
den er als gemein beschrieb, weil er seine drei großen Söhne
ständig dazu ermutigte, Florentin zu verprügeln. Und so
lief Florentin im Frühling 2008 weg und bettelte sich auf der
Straße durch. Er verbrachte ein halbes Jahr auf der Straße
bevor er von uns erfuhr, und dann ein weiteres halbes Jahr, in dem
er bei uns schlief.
Im
Sommer 2012 - als er 16 Jahre at war - machte er
mit ein paar von unseren älteren Jungs einen Sommereinsatz
mit Jugend mit einer Mission. Er wurde dort sehr krank
und wurde nach Hause geschickt. Wir brachten ihn ins Spital, und
nach ein paar Tests in besseren Kliniken, fanden sie endlich heraus,
dass er eine Herzklappe hatte, die total
verkümmert war (wahrscheinlich aufgrund einer unbehandelten
Kinderkrankheit). Er brauchte eine Operation, doch diese Operation
konnte in Mali nicht gemacht werden.
Im
April 2013 nahm ich ihn mit mir nach Österreich
mit, wo er die lebensrettende Operation bekommen
würde - vollständig von der Regierung Oberösterreichs
bezahlt. Ich wollte, dass dies die beste Zeit seines Lebens
würde, und so zeigte ich ihm Wien und nahm ihn auf Predigtreisen
mit, sogar bis nach Paris - vor und nach seiner Herzoperation. Wir
hatten so viel Spaß... zum Beispiel als er
im Schnee herumtollen konnte, oder als wir gemeinsam in einen Vergnügungspark
gingen. Es war, als würde man ein kleines Kind beobachten,
und Flo war immer schon der Clown in unserer Familie gewesen,
der sich jünger als
ein wahres Alter entsprechend verhielt, und alle erheiterte. Die
Schule war nicht so seine Sache, und dieses wäre sein neuntes
und letztes Schuljahr gewesen. Doch er liebte Gott
und sagte, dass Er ihm die Designs der Fahrzeuge zeigte,
die er aus Sardinendosen und Flaschenverschlüssen bastelte,
und die ich dann auf Predigtreisen mitnahm, um sie zu verkaufen.
Wenn du eines davon hast, so ist es eines von nur wenigen auf dieser
Erde.
Vor
eineinhalb Jahren gab unser letztes Fahrzeug seinen
Geist auf, und so mussten die Kinder von da an zu Fuß
zur Hauptstraße gehen und von dort dann zwei Busse nehmen,
um in die Schule zu fahren - und das zweimal täglich. Unsere
heiße Jahreszeit ist von März bis Mai,
und es war zu der Zeit, dass Flo anfing Probleme
mit seiner Gesundheit zu haben. Es war ihm so gut gegangen,
konnte er doch endlich wie alle anderen Kinder Fußball spielen,
was ihm vorher nicht möglich war! Doch der lange Marsch in
der extremen Hitze schien Folgen zu haben. Nach Wochen von Tests
und ohne etwas zu erfahren teilte uns seine Kardiologin im August
endlich mit, dass sein Herz vergrößert war,
weil zwei seiner Herzklappen nicht richtig schlossen.
Selbst damals hatte sie wenig Hoffnung, dass Flo leben würde,
doch wir weigerten uns diese Diagnose zu akzeptieren und beschlossen
an unseren allmächtigen Gott der Liebe festzuhalten! Selbst
nachdem Flo seinen letzten Atemzug tat beteten wir alle weiter,
dass er wieder zu Leben erweckt würde - Paul
direkt im Leichenschauhaus. Doch Flo entschloss sich in der himmlischen
Freude der Herrlichkeit zu bleiben.
Zwei
Tage nach seinem Tod wurde er in Bamako begraben
- während Regen vom Himmel herabfiel, und alle unsere Kinder,
Teammitglieder und seine Familie konnten dabei sein (außer
uns, weil wir in Europa sind). Verschiedene Leiter sprachen ein
paar Worte, und mir wurde gesagt, wie dankbar Florentins Familie
war für alles, was wir getan hatten, um ihm zu helfen.
Ich
habe ein paar Leute, die Flo kannten, gebeten ein paar Worte über
ihn zu schreiben, damit ich sie diesem Email über ihn hinzufügen
könne.
WIR
KANNTEN FLORENTIN
Von
unserem malischen Direktor Paul, der für Florentin
wie ein Vater war und bis zum Ende für ihn da war, und sogar
danach für seine Auferweckung betete:
Florentin
war eines der diszipliniertesten Kinder, das bravste in unserem
Zentrum, mit einem besonders guten Herzen. Es kommt selten vor,
dass jemand so ein gutes Herz wie er hat. Er liebte Gott, und hang
auch sehr an mir. Vor seinem Tod sagte er mir, dass er bereit war,
seinen Herrn und Schöpfer zu begegnen, bereit zu sterben.
Alle
Kinder liebten ihn, weil er niemanden gegenüber gemein war.
Jeden Tag weine ich wegen ihm, obwohl ich genau weiß, wo er
ist. Möge Gott uns trösten.
Paul
Traoré
Von
einem freiwilligen Helfer, der ein Jahr bei uns
verbrachte:
Beim
Gedanken an Florentin kommt mir zuerst das Wort “Humor”
in den Sinn, und zwar aufgrund dessen wie er die Leute um ihn zum
lachen brachte. Er trug eine einzigartige Freude in sich die oft
in Form eines Lächelns zum Vorschein trat, ein Lächeln
so spitzbübisch auf der einen Seite, jedoch auch so vor Gott
gegebener Gutherzigkeit sprühend auf der anderen, dass ich
meist nur zurück lächeln und ihm eine dicke Umarmung verabreichen
konnte (letzteres nicht immer ganz zu seiner Freude ?? Flo verstand
es lustige Geschichten zu erfinden und zeigte auch Talent darin
diese Geschichten während unseren gemeinsamen Mahlzeiten mit
allen in der Runde zu teilen. Wir konnten das Lachen nur schwer
zurück halten wenn der dünne Flo uns all das Essen aufzählte
welches er mit Leichtigkeit auf einmal verspeisen könnte und
dabei wie so oft die lustigsten Grimassen zog. So lange ich lebe
wird sein einzigartiger Sinn für Humor sicherlich nicht in
Vergessenheit geraten.
Ein
anderes Wort dass ich über seinem Leben sehe ist das Wort “Kreativität”.
Dieser Junge hat mich sehr mit seiner Fähigkeit fasziniert
nicht nur aus dem Nichts Geschichten zu erfinden sondern auch aus
allem möglichen Müll die tollsten Spielzeuge zu basteln.
Oft kam er auf mich zu und bat mich doch bitte mehr Sardinen zu
essen weil er so gerne aus den leeren Dosen alle möglichen
Arten von Spielzeug Autos zauberte. Sein Abschiedsgeschenk an mich,
- eines seiner “Dosen-Auto”- Meisterstücke, wird
stets einen Ehrenplatz auf unserem Wohnzimmer-Regal einnehmen.
Ein weiterer
Aspekt von Flops Naturell an dass mich Gott die letzten Tage erinnert
hat war, dass wann immer ich ihn um Hilfe bat auf ihn Verlass war.
Eine Sache für die ich hierbei immer besonders dankbar sein
werde sind die vielen male an denen er wesentliche Teile seiner
Freizeit auf opferte nur um mir magischen Tee zu kochen, ein Getränk
das sich im Kampf gegen meine Hitze-bewirkte Müdigkeit als
besonders wichtig herausstellte…
Es
gebe hier noch so viel mehr dieser Momente und selbstverständlich
sind auch nicht alle davon so locker und positiv, schließlich
ist ein Jahr eine lange Zeit- vor allem wenn man auf so engem Raum
zusammen lebt. Aber schlussendlich sind all diese Momente die Puzzleteile
eines wunderschönen großen Bildes, und auf einer “Ehrenwand”
tief in meinem Herzen wird dieses Bild immer einen speziellen mit
Gold eingerahmten Platz haben. Das Bild von Florentin, ein großartiger
junger Mann und geliebtes Kind Gottes, und ich hatte das Privileg,
an einem kleinen Teil seiner irdischen Reise teilhaben zu dürfen.
Ich weiß, dass wir uns wiedersehen und noch mehr als wir es
je auf dieser Erde hätten machen können miteinander lachen
werden, weil mit Jesus der Tod nicht das Ende sondern der wahre
Anfang ist.
K'an bè, Flo!
Christian
Spindler
Von
der Familie, wo Florentin ein paar Wochen
wohnte, um sich von seiner Herzoperation zu erholen:
Vor
ca. 3 Jahren, als Florentin seine Herzoperation in Linz hatte, wurden
wir, aufgrund des Redens vom Hl. Geist zu uns, für ihn zur
Gastfamilie. Nachdem er vom Krankenhaus entlassen wurde, brachte
Claudia ihn zu uns, damit er sich bei uns für ein paar Wochen
regenerieren konnte, bevor er seinen Rückflug nach Mali antreten
sollte. Obwohl wir nicht die gleiche Sprache sprachen, verstanden
wir uns bald schon sehr gut – mit Händen und Füßen
und einem Bambara-Wörterbuch (seiner Muttersprache) verständigten
wir uns. Nachdem es Flo bald besser ging, wurde er immer aufgeschlossener
und bald schon hatte er Spaß mit unseren 3 Kindern –
vor allem unser Sohn Samuel, damals fast 8 Jahre und er schauten
gerne Asterix-Filme, spielten Fifa oder blödelten einfach herum.
Florentin hätte auch gerne mit Samuel Fußball gespielt,
aber das war ihm zu dieser Zeit noch nicht erlaubt. Dafür spielten
wir gerne alle zusammen Uno, und das liebte er.
Mit
dem Essen gab es auch überhaupt kein Problem. Florentin aß
so ziemlich alles, was auf den Tisch kam, besonders liebte er aber
meine selbstgemachten Smoothies, die ich aus frischem Obst und Kräutern
für ihn zubereitetes.
Natürlich
vermisste er seine Heimat, seine Freunde und Geschwister in Mali,
Claudia (die in dieser Zeit in Europa unterwegs war) und Paul. Mit
Claudia konnte er telefonieren und mit Paul gab es regelmäßig
einen Skypetermin, der sicher der Höhepunkt von Florentins
Alltag bei uns war. Wenn er mit Paul skypte, spürte man wie
sein Herz über ging und wie sehr er diesen Mann schätzte
und seine Heimat liebte.
Er
genoss es aber auch sehr, hier zu sein, fuhr gerne mit dem Auto
mit, wenn es Erledigungen zu tun gab. Selbst die Schule unserer
Kinder durfte er sich ansehen und das gefiel ihm! An seinem Gesichtsausdruck
konnte man immer sehr genau ablesen, wie es ihm grad ging, ob er
traurig oder fröhlich war, Schmerzen hatte oder sich wohl fühlte.
Florentin lachte gerne und war ein sehr warmherziger Junge.
Für
uns als Familie war es eine riesige Bereicherung und ein Vorrecht,
Florentin kennengelernt und für ein paar Wochen bei uns wohnen
gehabt zu haben. Der Abschied fiel uns nicht leicht, als es für
ihn wieder zurück nach Mali ging, umso mehr traf uns die Botschaft
von seinem frühen Tod. Doch da wir wissen, dass er zu Jesus
heimgegangen ist, den er liebte, wissen wir, dass es ihm jetzt besser
geht und wir uns wiedersehen werden!
Gerhard
& Elfriede Egger
Von
Florentins Patin, die in derselben Stadt wohnt,
wo Flo operiert wurde:
Ich
bin dankbar, dass ich Florentin persönlich kennengelernt habe.
Nach seiner Herzoperation war er auch 1 Woche bei mir und 1 Woche
bei meiner Tochter zur Genesung. Ich erinnere mich, an sein sonniges
Wesen und an sein Strahlen. Er war immer gut aufgelegt. Er war auch
sehr geschickt. Er hat meiner Enkelin ein Modellfahrzeug konstruiert
und gebaut. Mein Mann Reinhard hat ihm auf einem großen Parkplatz
das Autofahren beigebracht. Er hatte so viel Spaß dabei. Jeden
Morgen las er in der Bibel und betete. Ich erinnere mich an die
feurige Chili Soße, die er schon zum Frühstück aß.
Meine Familie und ich werden Florentin immer im Herzen behalten.
Anita
Dopplinger
KURZNACHRICHTEN
- Unsere
Gesundheit - Sechs Monate nach dem Brand sind wir immer
noch dabei zu heilen. Claudia hat immer noch Schmerzen
am Arm, doch die Dermatologin sagte, dass es noch besser werden
würde. Ihr Zahnarzt hat ihr allerdings gesagt,
dass was zu machen ist 3000€ kosten würde
- Geld, das wir nicht haben.
- Schulanfang
- Wir haben viel für die medizinische Versorgung
von Flo und dann für sein Begräbnis ausgegeben. Nicht
nur das, so ist es finanziell gesehen auch die herausforderndste
Zeit des Jahres für uns, da wir Schulgeld zahlen
müssen, Schuluniformen und Schulsachen kaufen müssen
- für unsere 40 Kinder, die wir zur Schule senden.
Bitte betet für Versorgung und zieht in Betracht uns zu helfen.
- David
- David ist letztendlich zurückgekehrt, um unter
der Woche jeden Morgen für uns zu arbeiten.
Es ist eine Herausforderung für ihn, schon um 5 Uhr
Früh bei uns zu sein, da er kein Fahrzeug hat. Paul
wird jetzt damit anfangen, Leute zu interviewen,
die vollzeitig bei uns leben und arbeiten können. Bitte betet,
dass wir die richtige Person finden!
- Regierungspapiere
- Paul geht fast jeden Tag aufs Ministerium um zu versuchen
die Papiere für unsere drei Organisationen
zu beschleunigen. Unsere Papiere für die Gemeinde sind beim
Brand verbrannt und wir brauchen sie, um die Zollbefreiungspapiere
zu bekommen. Bitte betet für Gunst, und dass wir bald alle
Papiere bekommen.
- Neues
Auto - Unser neuer Toyota Landcruiser mit 13
Sitzen ist in Mali angekommen und hat den Container
verlassen. Wir mussten eine professionelle Person
anheuern, die sich um den Zoll kümmert, und alle scheint
immer komplizierter zu werden, so dass es aussieht,
als ob es viel Zeit und Geld kosten wird. Bitte betet für
Gunst, damit wir das Auto bald in Besitz nehmen
können.
- Malischer
Leiter Paul - Bitte betet für unseren malischen
Leiter Paul! Er ist ein wunderbarer junger Mann, und hat momentan
viel zu tragen. Das letzte halbe Jahr war sehr herausfordernd
für ihn. Er kümmert sich um so viele Dinge, ist schwer
beschäftigt und versucht alles zu erledigen. Er braucht
Gebet!
- Vierte
Gebäude - Wir würden gerne mit dem Bau unseres
nächsten Gebäudes anfangen, das wir anfangs als
Schlafräume und Klassenzimmer für unsere Volksschule
verwenden werden, und später unsere Werkstätten und
Geschäfte beherbergen werden. Kosten: 83.000€.
- Frankreich
Tour - Wir sind gerade von drei unglaublichen
Wochen des Reisens und Dienens in Frankreich zurückgekehrt,
und unser nächster Email Newsletter wird davon berichten.
Wir danken Gott für die neuen Beziehungen,
die wir knüpfen konnten, und sind begeistert darüber,
was Gott in der Zukunft machen wird! Beten wir, dass eine Brücke
zwischen dem Kolonialherren und der ehemaligen Kolonie gebaut
wird, zur Ehre Gottes! Und beten wir, dass französische Christen
vom Herrn nach Mali gezogen werden!
- Partner
- Wir suchen Partner, die uns monatlich finanziell unterstützen,
da momentan nur 41% unseres Budgets abgedeckt
sind.
- Freiwillige
Helfer -
Möchtest du kommen, um das Leben einer Waise zu verändern?
Möchtest du die Kranken heilen? Das Evangelium
denen predigen, die es noch nie gehört haben?
Komm für eine Zeit nach Mali
und erlaube dem Herrn, dein Leben für immer zu verändern.
Sie
werden aus dem Leben gerissen, aber niemand begreift, dass Gott
sie dadurch vor noch schlimmeren Zeiten bewahren will. Sie haben
ein aufrichtiges Leben geführt, nun ruhen sie in Frieden. (Jes
57,1b-2)
In
Liebe zu IHM!
Claudia (& Randy) |