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Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde. (Ps 2,8)

 

RENOVIERUNG & RESTAURIERUNG

Randy & Claudia Wilson

21. Mai 2016

 

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Juli   Schulstart

Juli   Randy in MS für Tochters Hochzeit

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4.Sep  FCG Großrust

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18.Sep   OFFEN
23.-25.Sep   Angoulême
29.Sep-2.Okt   Paris

3.-9.Okt  Österreich

9.Okt   OFFEN

11.-14.Okt  Bellefontaine, MS

15.-21.Okt  Harrisburg, PA

23.Okt-4.Nov  Kalifornien

23.Okt  Vista, CA
30.Okt  Pleasanton, CA

    2.-4.Nov  Redding, CA

5.-8.Nov   Bellefontaine, MS

10.-14.Nov   Wien

4.Dez   12. Jubiläums- konferenz

 

 

 

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H2TNI ist eine in den USA registrierte gemeinnützige Organisation, sowie ein in Österreich registrierter Verein.

 

Randy & Claudia sind Teil der Netzwerke von Che Ahn, Randy Clark und Bill Johnson.

Sechs Wochen sind seit dem Brand vergangen. Wir sind dabei zu heilen, und das Haus ist immer noch dabei repariert und renoviert zu werden, obwohl wir vor einer Woche - an meinem Geburtstag - nach Hause zurückgekehrt sind.

 

Nach einem Jahr seit das letzte Auto eingegangen ist, sind wir nun dabei wieder ein Fahrzeug zu kaufen. Bitte betet für Weisheit die richtige Entscheidung zu treffen, und so sollten wir bald in der Lage sein euch unser neues Auto zu präsentieren!


 

12 TAGE IM SPITAL & DANACH

Am Sonntag, dem 10. April, wachten wir auf, als etwas zu Boden krachte. Wir bemerkten sofort den Rauch unterhalb der Decke und entdeckten, dass unser Wohnzimmer in Flammen stand. Obwohl wir uns nur ein paar Sekunden inmitten des Feuers aufhielten hatten wir Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf unseren Armen, Rücken und Kopf. Nachdem wir aus unserem Schlafzimmerfenster was ewig lang schien hinausschrien, nahmen ein paar unserer Kinder Steine und rissen das Eisengitter vor unserem Fenster heraus, damit wir entkommen konnten.

   

Wir warteten darauf, dass jemand zur Hauptstraße geht und uns ein Taxi ruft, und erst dann konnten wir uns endlich auf den Weg zur einzigen Klinik machen, wo ich selbst hingehen würde. Es gab am Sonntag nur eine minimale Belegschaft und so verbanden sie uns nur und legten uns in ein Zimmer.

   

Die ersten paar Tage waren ziemlich schlimm, da sie keinerlei Erfahrungen mit Verbrennungen hatten und Fehler machten, die dazu führten, dass die Verbrennungen schlimmer wurden und wir wahrscheinlich lebenslänglich Narben haben werden, und uns unnötige Schmerzen verursachte. Am vierten Tag gab es endlich eine spürbare Kehrtwende, und von da an ging alles bergauf. Eine Missionarsärztin aus der westlicen Welt kam um uns zu helfen, und ich begann einen regen Email-Austausch mit einer befreundeten Missionarsärztin, die viel Erfahrung mit Verbrennungen hat und uns wertvolle Ratschläge gab - die das Klinikpersonal dankbarerweise auch versuchte zu befolgen. Außerdem stimmte der westlich ausgebildete Arzt und Gründer/Besitzer der Klinik zu, dass der eine gute Krankenpfleger, der sich um uns kümmerte, der einzige sein würde, der unseren Verband jeden Tag wechselte - selbst wenn das bedeutete, dass er an seinem freien Tag in die Klinik kommen müsste. Preist den Herrn! Das war eine riesige Erleichterung für mich, da die anderen Krankenpfleger die Verbände einfach herunterrissen, ohne sich zu kümmern, wieviel Schmerzen sie damit verursachten.

Wir lernten den Krankenpfleger Lassine richtig gut kennen. Seine Frau erwartete ihr erstes Kind jeden Moment. Wir hatten den Eindruck, dass es eine Bekanntschaft war, die der Herr für langfristig eingefädelt hatte. Lassine ließ uns wissen, dass er uns gerne mit der medizinischen Versorgung unserer Kinder helfen würde, wenn wir es benötigen. Und wir beteten regelmäßig für ihn in Bezug auf die Geburt seines Kindes, die überfällig war. Er ließ uns sogar dort in unserem Zimmer für ihn beten! Zwei Wochen nach dem Verlassen der Klinik, sieben Tage nach der Geburt seines Kindes, hatte er die Namensgebungszeremonie, zu der er uns einlud. Es war großartig ihn wieder zu sehen und wir erwarten seinen Besuch in unserem Zentrum in der nahen Zukunft.

Etwa eine Woche nach unserer Ankunft in der Klinik wurden wir die Infusionen los - aber erst nachdem sowohl Randy wie auch ich Probleme damit hatten. Danach wurden wir so ziemlich alleine gelassen den ganzen Tag über, außer wenn die Vebände gewechselt wurden. Wir hatten ein paar Besucher, einige Missionarsfreunde, sowie Paul, der fast jeden Tag vorbeikam und uns über die Hausreparaturen am Laufenden hielt, mit denen er schwer beschäftigt war.

Angesichts unserer herannahenden Entlassung standen wir vor der großen Frage wohin gehen. Unser Zuhause war noch nicht so weit. Wir brauchten einen sauberen und kühlen Ort, also einen Platz mit Klimaanlage, da es die heißeste Jahreszeit war. Missionarsfreunde boten uns an bei ihnen zu wohnen, und wir waren sehr dankbar über gute Gesellschaft, Klimaanlage wenn der Strom nicht ausgefallen war und gekochte Mahlzeiten. Wir blieben drei Wochen bei ihnen; was für ein großer Segen sie für uns waren!

Letztes Wochenende - fünf Wochen nach dem Brand - kehrten wir nach Hause zurück, nachdem unser Schlafzimmer ausgemalt und trocken war. So leben wir nun in unserem Schlafzimmer, während der Rest des Hauses ausgemalt, renoviert und repariert wird, und essen malische Mahlzeiten und Brot bis unsere Küche wieder einsatzfähig ist. Mein Bett ist mein Büro, ohne momentanen Zugang zu Papier, während Randy meistens körperlich arbeitet.

   

Claudia (links) und Randy (rechts) am 11.Mai, ein Monat nach dem Brand.

Klickt hier um den detailierten Bericht der Ereignisse an jenem Sonntag Morgen zu lesen, sowie der ersten sechs Tage in der Klinik. Folgt uns auf Facebook, um auf dem Laufenden damit zu bleiben, was sich bei uns tut.

 

HAUSRENOVIERUNG

Noch während wir im Spital waren arbeitete Paul hart daran alles reparieren zu lassen, damit wir möglichst bald zurückkehren konnten. Niemand konnte ahnen, dass es fünf Wochen dauern würde, bevor es soweit wäre! Elektriker, Installateure, Maurer, Fließenleger, Maler und andere wurden benötigt. Jetzt haben wir sogar einen Sicherungskasten und Rauchmelder! (Was das Feuer hätte verhindern können.) Unsere Jungs halfen ebenso wenn sie nicht in der Schule waren. Eine Woche nach unserer Entlassung aus der Klinik fuhren wir zum ersten Mal nach Hause, um den aktuellen Zustand des Hauses zu sehen.

   

Ehrlich gesagt war ich nicht darauf vorbereitet, wie schlimm der Zustand des Restes des Hauses sein würde, der nicht direkt vom Feuer betroffen war, obwohl ich wusste, dass es schlimm sein würde. Alles war schwarz, bis in den letzten Winkel des Hauses! Alle Wände, jedes Objekt! Nach nur wenigen Minuten war auch ich schwarz, besonders nachdem ich meine überlebende Katze berührt hatte, die so überglücklich war mich zu sehen. Ich war nicht nur davon schockiert, dass alles schwarz war, sondern auch vom Ausmaß der Zerstörung, die NACH dem Brand stattgefunden hatte. Mein Büro war ein Desaster, sowie auch unser Schlafzimmer.

   

Es war an der Zeit sich an die Arbeit zu machen. Wir begangen alle unsere Habseligkeiten zusammenzupacken und leerten als erstes unser Schlafzimmer und den Abstellraum. Randy hatte sich eine Wasserdruckmaschine ausgeborgt und ging von Raum zu Raum, um die Wände alle zu waschen. Viel Ruß wurde so entfernt, obwohl es wirklich noch immer sehr schwarz war!

   

Das Haus zusammenzupacken war eine große Aufgabe. Wir tragen Sachen von einem Ort zum anderen je nach Bedarf, leeren Räume, damit sie ausgemalt werden können, und dann räumen Sachen wieder hinein, damit andere Räume leer werden. Während ich das hier schreibe malen sie gerade den letzten Raum des Hauses aus. Was jetzt noch fehlt sind die Gitter vor den Fenster zu bemalen. Dann ist es an der Zeit die Möbel, die das Feuer überlebt haben, an ihren Platzt zu schieben, alles auszupacken, zu putzen und an seinen Platz zu stellen. Wir haben dem Tischler bereits einen Auftrag zur Herstellung von Möbeln gegeben und hoffen eine nette Sitzgarnitur in einem Geschäft mit importierten Möbeln zu kaufen. Holz und Möbel sind in Mali nicht billig, doch vertrauen wir darauf, dass alles was getan werden muss gemacht wird.

      

Ich übersiedelte in dieses dritte Gebäude auf unserem Grundstück vor über vier Jahren, als Paul heiratete und wir Platz brauchten. Das Haus war nie fertiggestellt worden - nie ausgemalt und wartete immer noch auf die Installation des Solar-Heißwassergerätes auf dem Dach (das nun installiert ist). Nach unserer Hochzeit begann Randy damit das Haus auszumalen und hatte vor dem Brand zwei Räume geschafft. Angesichts aller Schäden wussten wir, dass es an der Zeit war das Haus fertigzustellen. Wir glauben an Königsreich-Wiederherstellung, wo wir von Herrlichkeit zu Herrlichkeit gehen - GROSSARTIGER ALS VORHER und schöner als vorher!

   

Ja, ich habe hunderte, vielleicht tausende von DVDs und Büchern bei dem Brand verloren, die ich nie alle wieder ersetzen werden kann. Doch wir kamen mit dem Leben davon und werden zu neuen Höhen aufsteigen, weil Gott immer etwas Großartigeres und Herrlicheres aus den Angriffen des Feindes gegen uns macht. Wir sind bereits in einem Haus, das schöner ist als vorher, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie es am Ende aussehen wird.

      

All dies wäre ohne EUCH nicht möglich gewesen, alle unsere Freunde und Unterstützer, die uns mit ihrer Liebe und Gebeten und Spenden überwältigt haben. Wir waren immer wieder von eurer Großzügigkeit berührt, was der einzige Grund ist, warum wir ohne uns um Geld zu sorgen reparieren, renovieren und wiederherstellen haben können. Vielen herzlichen Dank an euch alle! Möge Gott euch überfließend segnen!

   

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ZENTRUMSERNEUERUNGEN

Wir haben uns entschlossen nicht nur halbherzig zu arbeiten, sondern aufs Ganze zu gehen und auch gleich die Renovierungen zu machen, die bereits für die nahe Zukunft geplant waren. Und so malten die Maler auch die anderen beiden Gebäude und auch zum ersten Mal unsere Tore und Grundstücksmauer. Unser Zentrum sieht nun wirklich schön aus und mehr denn wie wie die Oase, zu der wir berufen sind. Wir suchen noch einen Gärtner, um einige Palmen und Blumen entlang der Mauer zu pflanzen.

Wir haben auch eine dringend benötigte Toilette und Dusche in unserem Speisesaal installiert, wo die Straßenkinder jede Nacht schlafen. Jetzt haben sie keinen Grund mehr das Gebäude nachts zu verlassen und auf dem Grundstück herumzuschleichen.

Links: Speisesaal & Besucherwohnung. Mitte: Kinderschlafzimmer & -wohnzimmer. Rechts: Unser Haus.

 

 

KURZNACHRICHTEN

  •        Unsere Gesundheit - Unsere Verbrennungen zweiten Grades sind so ziemlich verheilt. Jedoch, wo sie unsere Blasen aufgeschnitten und Haut weggeschnitten haben, haben wir nun Verbrennungen dritten Grades, und die haben ihre dunkelrote Farbe schon seit einiger Zeit nicht mehr verändert. Wir wechseln weiterhin jeden Tag unsere Bandagen und tragen Brandcreme auf, und werden das wohl noch eine Zeit lang machen. Gott-sei-Dank haben wir keine Schmerzen mehr.
  •        Unsere Nachbarn - Kurze Zeit nach dem Brand ging Paul in unserer Nachbarschaft von Tür zu Tür und bedankte sich bei den Nachbarn dafür, dass sie mit dem Feuer halfen. Vorher waren uns viele Nachbarn feindlich gesinnt. Paul war erstaunt wie berührt alle davon waren, dass er vorbeigekommen war und sich bedankt hatte, und selbst diejenigen, die uns vorher feindlich gesinnt waren, wollten plötzlich wissen was genau wir machen und schienen nun auf unserer Seite zu sein. Preist den Herrn!
  •        Paul - Unser malische Leiter hat wirklich hart gearbeitet, um sich um die Reparaturen und alles andere zu kümmern. Bitte betet für ihn, seine Gesundheit, Stamina, Ehe. Er möchte sich nach der Fertigstellung unseres Haus ein paar Tage freinehmen, und das hat er sich redlich verdient.
  •        Regierungspapiere - Rechnungen und andere Dokumente sind im Feuer verbrannt, doch das wichtigste Dokument war das Regierungspapier unserer Gemeinde, das zeigt, dass wir eine legale malische Organisation sind. Es war ein Wunder, als wir letztes Jahr nach langen Jahren endlich dieses Papier bekamen und leider kann man nicht einfach hingehen und eine neue Kopie bekommen. Bitte betet für Gunst, damit wir das Dokument wiederbekommen, ohne zuviele Schwierigkeiten und Kosten.
  •        Volksschule - Wir haben immer noch vor unsere Volksschule im Juli zu beginnen und wenn unser Haus fertig ist, können wir mit den Vorbereitungen dafür anfangen. Bitte betet für uns.
  •        Rokia schwanger - Pauls Frau Rokia ist wieder schwanger, nur kurze Zeit nach dem Verlust eines Babys. Bitte betet für sie.
  •        Professioneller Wächter - Kurz nach dem Brand stellten wir einen professionellen Nachtwächer ein, was Paul und ich schon einige Zeit machen wollten. Er wacht nun gemeinsam mit unserem bestehenden Ex-Straßenkind Wächter, der schon einige Zeit bei uns ist. Die Sicherheitsfirma wurde von einer Amerikanerin gegründet, die hier lebt, und hat sich echt um uns gesorgt. Hätten wir damals schon den Wächter gehabt, hätte er das Feuer früh bemerkt.
  •        Neues Kätzchen - Der Bruder unserer Katze starb bei dem Brand und hat sie alleine und traumatisiert zurückgelassen. Vor einer Woche bekamen wir ein Katzenbaby, das sie nun als ihr Baby adoptiert hat und nicht mehr aus den Augen lässt. Wir sind froh, dass unsere Katze nicht mehr alleine ist. Wiederherstellung!
  •        Juli - Randys jüngste Tochter heiratet in Juli, und Randy wird zu diesem Anlass über zwei Wochen in den USA sein. Das wird das erste Mal sein, dass wir getrennt sind.
  •        Sep/Okt - Wir haben begonnen an unserem Herbst-Reiseplan für Europa und Amerika zu arbeiten. Wir sind noch offen für Gemeinden in Österreich, Frankreich und der Schweiz, die wollen, dass wir zu ihnen kommen um zu dienen. Bitte betet für Kontakte und offene Türen, und lasst uns wissen, falls ihr wollt, dass wir in eure Gemeinde oder Gruppe kommen.
  •        Monatliche Unterstützer - Wir beten, dass Gott es Seinen Kindern aufs Herz legt uns monatlich zu unterstützen, damit mehr als die momentanen 41% unseres Budgets abgedeckt sind.
  •       Helfer im Sommer - Unsere Kinder haben vier Monate lang Sommerferien, von Juni bis September. Wir suchen für diese Zeit Freiwillige, die kommen, um auf die Kinder aufzupassen, mit ihnen zu spielen und Zeit zu verbringen. Keine Sprachkenntnisse erfordert, obwohl Französischkenntnisse von Vorteil sind.

 

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen. (Jesaja 43,1b-2)

 

Im Vertrauen auf IHN!

Claudia (& Randy)

 

November 2015
Stehend von links: Paul, Joseph, Adama, Suma, Florentin, Karim, Jérémie, André
Mitte: Claudia, Randy, Daouda, Ibrahim, Amadou, Youssouf, Fanta
Sitzend von links: Adou, Hama, Boubacar, Bakary, Aaron, Sarata, Jonathan

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