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Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde. (Ps 2,8)

 

AUF DEN GOTT DES UNMÖGLICHEN SCHAUEN

Dr. Claudia Wintoch

25. März 2014

 

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H2TNI ist eine in den USA registrierte gemeinnützige Organisation, sowie ein in Österreich registrierter Verein.

 

Dr. Claudia R. Wintoch
gehört zum apostolischen Team von
Harvest International Ministries (HIM - Gründer Che Ahn).

Ich befinde mich gerade inmitten einer Zeit, wo ich beträchtliche Zeit damit verbringe Gott zu suchen um von Ihm zu hören, und würde eure Gebete als Unterstützung schätzen. Danke!

 

NEUES AUTO

Wir brauchen dringend ein neues Auto, um die Kinder zur und von der Schule zu holen, sowie unsere Dorfgemeinden zu besuchen. Ein neuer Toyota Hilux kostet 30.000€. Wenn du helfen möchtest, schreib bitte "Auto" als Verwendungszweck bei deiner Spende.


In diesem Newsletter:

FINANZIELLE NÖTE
STRASSENKINDER
DIENST IN EUROPA
KURZNACHRICHTEN

 

FINANZIELLE NÖTE

Vor 27 Monaten haben wir begonnen, dass dritte unfertige Gebäude zu benutzen, dass sich im Bau befand - gerade rechtzeitig bevor Paul & Rokias Hochzeit, damit sie den Platz haben konnten, den sie brauchten. Unser Verantwortliche für den Bau teilte uns nicht mit, dass er Schulden machte, um das Haus fertig genug zu bekommen. Ein halbes Jahr später haben wir das dann herausgefunden, und bis heute sind wir den verschiedenen Händlern, wo er Baumaterial kaufte, noch 2.300€ schuldig. Momentan machen ihm diese Händler das Leben schwer, und ich denke es ist an der Zeit, dass wir diese alte Schuld abbezahlen. Nachdem unsere Finanzen momentan im Negativen sind, ist das einfach ausgedrückt eine Herausforderung.

Nicht nur das - wir sind jetzt an dem Punkt, wo unsere Autosituation nicht mehr tragbar ist und wir dringend ein neues Auto brauchen. Ein Auto ist über 20 Jahre alt, und das andere ca. 13, und es wird einfach viel zu teuer, sie jede Woche zu reparieren. Die Autos sind ständig im Einsatz, bringen die Kinder zur Schule und zurück, machen die Erledigungen zwischendurch, und fahren in unsere Dörfer. Paul hat sich erkundigt, und wir könnten den neuen Toyota Hilux in diesem Foto um 30.000€ bekommen. Offensichtlich wäre das ein großes Wunder, aber - wir dienen einem Gott, der Wunder tut!

 

STRASSENKINDER

In Mali geben viele islamische Familien einen 5jährigen Sohn weg zu einem islamischen Lehrer - Marabu genannt - in den Städten, um Gutpunkte bei ihrem Gott zu bekommen und es vielleicht ins Paradies zu schaffen. Diese Kinder werden mishandelt und ausgenützt, und viele laufen weg und finden nachts bei uns Unterschlupf.

Die UNO hat gerade diesen Bericht über die Straßenkinder in unserem Nachbarland Senegal herausgebracht, wo die Situation so ziemlich dieselbe ist - abgesehen von der rechtlichen Lage. Hier ein paar Ausschnitte:

Als Talibe bekannt gehen die Kinder jeden Tag auf die Straße in Dakar und anderen Städten und betteln um Münzen und Essen. Die Jungs - manche nur 4 Jahre alt - sind oft untergewichtig oder unterernährt, barfuß und in alter, zerrissener Kleidung. Sie sind stundenlang in der Sonne, bewegen sich hin und her zwischen den Autos im Verkehr und hoffen den von ihrem Lehrer geforderten Geldbetrag zusammenzubekommen - für gewöhnlich ca. 500 CFA (76 cents) - und zusätzlich noch Zucker und ungekochten Reis. Wenn sie ihr Quota nicht erreichen riskieren sie es geschlagen zu werden.

Viele der ausgenützten Talibe leben in halb-gebauten Gebäuden ohne Wasser oder Strom. Sie schlafen auf engstem Raum zusammen auf dem schmutzigen Boden in kleinen Räumen voller Moskitos. HRW sagt, dass die Jungs körperlich und emotional mißbraucht werden. Es gibt Berichte, dass Jungs stunden- oder tagelang angekettet wurden.

Ein HRW Bericht von 2010 stellt fest, dass nur ungefähr die Hälfte der Talibe im Senegal auch aus Senegal sind. Die andere Hälfte werden über die Grenze der Nachbarländer gehandelt, wie Guinea Bissau und Mali, wo armen Familien versprochen wird, dass ihre Söhne eine gute islamische Ausbildung unter der Fürsorge eines Marabus oder Koranlehrers bekommen, in Schulen die "Daaras" heißen.

Die Jungs haben oft keinen Kontakt mit ihren Familien, wenn sie ihr Zuhause einmal verlassen haben, und weil die meisten niemanden in Senegal kennen, sind sie was Essen, medizinische Versorgung und Unterkunft betrifft vollständig von ihrem Koranlehrer abhängig.

Klick hier, um den vollständigen Artikel auf Englisch zu lesen.

 

 

DIENST IN EUROPA

Ich bin im Mai und Anfang Juni in Europa und habe noch ein paar freie Termine auszufüllen. Wenn ihr möchtet, dass ich in eure Gemeinde komme um zu dienen, zu predigen, oder einfach nur von Mali zu erzählen, kontaktiert mich bitte.

 

 

KURZNACHRICHTEN

  •        Joseph bei JMEM - Joseph hat die Hälfte seiner JMEM Jüngerschaftsschule in Dakar hinter sich und wird demnächst mit den Einsätzen beginnen. Es ist eine herausfordernde jedoch gute Zeit für ihn. Bitte betet weiter für ihn.
  •        USA Reise - Es war wunderbare viele Freunde wieder zu sehen und neue Freundschaften zu schließen, sowie ein Instrument zu sein, mit dem Gott seine Kinder berührt. Momentan hat mir Gott eine Botschaft der Hoffnung aufs Herz gelegt, die ich predige wo immer ich hingehe. Nichts ist besser als ein Kanal von Gottes Gegenwart und Kraft zu sein!
  •       Freiwillige Helfer - Wir brauchen ständig freiwillige Helfer in Mali, die mehrere Monate oder mehr bleiben können. Wenn du gern kommen würdest, um uns zu helfen, kontaktiere mich bitte.

 

Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. (Eph 3,20-21)

 

Gottes überfließenden Segen!

Claudia

 

August 2013
Stehend von links: Adama, Suma, Saloum, Joseph, Abdias, Florentin, Karim, Youssouf
Mitte: Claudia, Paul, Rokia mit Christian, Jérémie, André, Yacouba, Amadou, Fanta
Sitzend von links: Adou, Hama, Boubacar, Bakary, Aaron, Sarata, Jonathan

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